Eine Woche pure Natur (Tag 2) De Hoge Veluwe

Tag zwei - 11.10.2016. Nach einem kurzen aber ausgewogenem Frühstück mit Brot, Erdnussbutter, Marmelade und Instantkaffee ging es auch schon wieder los.

Um 9:00 Uhr öffnet der Park, auch wenn man auf dem Campingplatz im Nationalpark schläft, darf man diesen nicht außerhalb der Öffnungszeit betreten. Ich drehte die Runde vom Vorabend und hoffte auf das gleiche Glück. Doch die erste Stunde am Tag blieb tierfrei. So beschäftigte ich mich etwas mit der Landschaft bis ich dann aber doch noch eine kleine Gruppe Rothirsche in der Nähe des Besucherzentrums entdeckte und fotografieren konnte. Bis zur Mittagspause gab es dann aber keine weiteren Begegnungen.

Nach dem Mittagessen aus dem Metalltopf ging es weiter. Ich erkundete eine andere Ecke des Parks die ich am gestrigen Abend nicht mehr geschafft hatte. Doch leider blieben auch hier wieder die Tiere aus. Dafür konnte ich die vielseitige Landschaft erkundschaften. 

Gegen 16:00 Uhr fuhr ich meine neue Runde ab und entdecke, weit ab von der Straße, am Waldrand in einem Feld etwas das mit dem bloßen Auge nur ganz schwer zu erkennen war. Eigetlich war es auch nur die Hoffnung noch irgend etwas zu finden bevor es dunkel wird, die mich meine Kamara in die Hand nehmen lies, um in die ferne zu schauen. Was ich da sah war ein Geweih ein Geweih des Königs De Hoge Veluwe. Ich Parkte mein Auto und suchte mir auf der Karte die Wege raus wo ich möglichst nah und gegen den Wind an den Hirsch herran kommen konnte. Als ich mich vorsichtig anschlich endeckte ich noch weitere männliche Hirsche im Feld. Leider ermöglichten mir die Wanderwege keine gute Position um nah genug an die Tiere herran zu kommen.  

Auf dem Rückweg richtung Besucherzentrum, Parkten einige Autos an der Straße vor einer Heidewiese. An den Autos standen die Leute mit Ihren Kameras und Ferngläser und beobachteten in der Ferne eine Gruppe Mufflons und ein Paar weibliche Hirsche. Ich hielt an um auch ein Paar Fotos zu machen. Lange blieb ich nicht, ich bin lieber allein mit den Tieren ohne das geschnattere hollendischer und deutschen Fotografen die sich über Ihre Brennweiten und Kameras unterhalten. Also drehte ich meine letzte Runde und traf noch auf ein Paar Rehe die mich super Nah an sich herran ließen. Die Ricke war ganz Schwarz und blickte oft zu mir rüber. Nach dieser letzten und tollen Begegnung war es so dunkel das ich mich auf den Rückweg machen musste. 

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Kommentare: 3
  • #1

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